“Der ‘Impfstoff’ gegen Covid-19 von Pfizer und BioNTech ist in Israel, wo die Delta-Variante vorherrschende Stamm ist, nur zu 39 Prozent wirksam, so ein neuer Bericht des Gesundheitsministeriums des Landes. ”Pfizer and BioNTech’s Covid-19 vaccine is just 39% effective in Israel where the delta variant is the dominant strain according to a new report from the country’s Health Ministry”, schreibt CNBC in einem Bericht vom 23. Juli 2021. Die erste Reaktion in der Hochleistungspresse war Erstaunen, denn es ist noch gar nicht so lange her, dass die “Impfstoff”hersteller behaupteten, ihre Produkte seien zu 92 bis 98 Prozent wirksam.
Die anfänglichen Behauptungen der Hersteller wurden jedoch nach und nach nach unten korrigiert, da immer mehr Daten aus der realen Welt eintrafen. Im März dieses Jahres kam die Nachricht aus Südafrika, dass “der Impfstoff von AstraZeneca nicht vor B1351 Covid schützt (AstraZeneca vaccine doesn’t prevent B1351 Covid)”. Ein paar Monate später veröffentlichte The Hill einen Artikel eines Virologen der Baylor School of Medicine, der feststellte:
Eine neue Studie, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, ergab, dass der Impfstoff von Pfizer-BioNTech nur 51 Prozent Schutz gegen B.1.351 aus Südafrika bietet.
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(A new study published in the New England Journal of Medicine found that Pfizer-BioNTech vaccine provides only 51 percent protection against B.1.351 of South Africa.)
Erst ein paar Wochen zuvor konnte man lesen, dass die “Geimpften” mit dem “Impfstoff” von Sinovac Biotech nach sechs Monaten keine Antikörper mehr haben. Dies bedeutet, dass der “Impfstoff” nur ein halbes Jahr nach der Injektion in den Körper der Menschen null Prozent Wirksamkeit beim Schutz gegen “Covid-19” hat.
Selbst wenn man die angeblichen Varianten berücksichtigt, machen die harten Daten deutlich, dass die ursprünglichen Behauptungen über die Wirksamkeit des “Impfstoffs” stark übertrieben waren. Das überrascht natürlich niemanden, der mit der Dynamik der Pharmaindustrie vertraut ist. Arzneimittelhersteller neigen dazu, die Wirksamkeit ihrer Produkte stark zu übertreiben, während sie ihr Bestes tun, um deren Nebenwirkungen herunterzuspielen. Zu diesem Zweck führen sie Studien durch, die so manipuliert sind, dass die gewünschten Ergebnisse erzielt werden. Leider kommen sie allzu oft ungeschoren davon, weil das System durch die so genannte regulatorische Vereinnahmung korrumpiert wird. Aus diesem Grund werden die Ergebnisse der von den Herstellern durchgeführten Studien fast nie durch unabhängige Studien oder Daten aus der realen Welt reproduziert.
Genau das ist gezielt mit den “Covid-19-Impfstoffen” geschehen. Die Hersteller nutzten die durch die Plandemie ausgelöste Notlage, um überstürzte und unvollständige Studien durchzuführen, die so angelegt waren, dass sie die von ihnen gewünschten Ergebnisse erbrachten. Es gibt allen Grund zu der Annahme, dass die Wirksamkeit ihrer Injektionen nicht annähernd den ursprünglich behaupteten Wert von 92-98% erreichte, selbst bei den damals im Umlauf befindlichen Varianten.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass selbst die magere Zahl von 39 Prozent noch zu hoch gegriffen ist. Das ist nur natürlich, denn alle an der “Impfung” Beteiligten – Hersteller, Politiker, Aufsichtsbehörden, das medizinische Establishment und die Wissenschaftler der Unternehmen – versuchen ihr Bestes, um angesichts dieses Fiaskos ihr Gesicht und ihren Ruf zu wahren. Auch wenn die Daten bereits schlecht sind, können wir ziemlich sicher sein, dass sie manipuliert wurden, um die Offensichtlichkeit der Nichtwirksamkeit “abzumildern”.
Diese Tendenz ist in dem CNBC-Beitrag deutlich zu erkennen, in dem behauptet wird, dass Pfizer, obwohl dessen “Impfstoff” nach offizieller Lesart nur zu 39 Prozent wirksam ist, immer noch vor schweren Krankheitsverläufen schützen würde. Aber das stimmt nicht, wie man leicht feststellen kann, wenn man sich die Mühe macht, die von der israelischen Regierung veröffentlichten Daten zu studieren. Etwa zur gleichen Zeit, als CNBC seinen Bericht veröffentlichte, gab das israelische Gesundheitsministerium ein Bulletin heraus, in dem über “Covid-19-Fälle” im Land berichtet wurde. Demnach gab es in Israel 137 schwere Fälle, von denen 95 vollständig geimpft und 42 ungeimpft oder teilweise geimpft waren. Mit anderen Worten: Der größte Teil der schweren Fälle entfiel auf die “Geimpften”. Wäre der “Impfstoff” beim Schutz vor schweren Erkrankungen so wirksam, wie in dem Artikel behauptet wird, sähen die Zahlen ganz anders aus. Die vom israelischen Gesundheitsministerium veröffentlichten Zahlen zeigen, dass die Behauptungen über die Wirksamkeit des Pfizer-“Impfstoffs” zum Schutz vor schweren “Covid-19-Erkrankungen” schlichtweg falsch sind.
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